Die Corona-Pandemie hat nicht nur unseren privaten Alltag verändert, sondern auch die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt. Innerhalb kurzer Zeit mussten Unternehmen viele Prozesse in die digitale Welt verlagern. Der Wechsel zu einem hybriden Arbeitsmodell findet bereits in vielen Unternehmen statt und wird künftig in die Normalität übergehen. Einen wichtigen Teil dieser Normalität soll und wird auch ein digitalisierter Onboarding-Prozess neuer Mitarbeiter:innen darstellen.

Es ist durchaus bekannt, dass ein effektiver und reibungsloser Einarbeitungsprozess die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Mitarbeiter:innen im Unternehmen bleiben. Umso wichtiger ist es, in einen erfolgreichen digitalen Onboarding-Prozess zu investieren. Das wird Ihnen unterm Strich viel Geld und Zeit sparen. Denn ein gut durchgeführtes digitales Onboarding trägt dazu bei, dass…

• die Mitarbeiterbindung verbessert und die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht wird, indem es neuen Mitarbeiter:innen hilft, sich schneller in das Unternehmen und seine Kultur zu integrieren.
• alle neuen Mitarbeiter:innen die gleichen Informationen erhalten und den gleichen Einführungsprozess durchlaufen. Dies kann wiederum dazu beitragen, Missverständnisse und Verwirrung zu vermeiden und eine einheitliche Unternehmenskultur zu fördern.
• neue Mitarbeiter:innen schneller und effizienter eingeführt werden. Digitale Tools können dabei helfen, den Prozess zu automatisieren und zu vereinfachen, was Zeit spart und Ressourcen freisetzt.
• die Flexibilität erhöht wird. Unternehmen können ihre Mitarbeiter:innen auch remote einführen. Insbesondere in der heutigen Zeit, in der viele Unternehmen remote arbeiten oder hybride Arbeitsmodelle haben, ist diese Flexibilität von unschätzbarem Wert.
• die Kosten für den Onboarding-Prozess zu senken. Durch den Einsatz von digitalen Tools können Reise- und Schulungskosten reduziert werden.
• die Kommunikation zwischen neuen Mitarbeiter:innen und ihren Kolleg:innen erleichtert wird, indem es den Austausch von Informationen und Feedback fördert.
• das Unternehmen bei neuen Mitarbeiter:innen einen positiven Eindruck hinterlässt, was wiederum dazu führen kann, dass sich das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber positioniert und zukünftige Talente anzieht.

Nun kann das digitale Onboarding an vielen Stellen und Prozessen im Unternehmen zum Einsatz kommen: von der Anstellung neuer Mitarbeiter:innen bis hin zur Integration in das Unternehmen und der Aufgabenbereiche. Es kann also verschiedene Formen annehmen, darunter…

• die virtuelle Orientierung: Neue Mitarbeiter:innen können an virtuellen Einführungssitzungen und Schulungen teilnehmen, die über Videokonferenz-Tools wie Zoom oder Microsoft Teams abgehalten werden.
• das Online-Training: Neue Mitarbeiter:innen können Online-Trainings durchführen, um sich über Unternehmensprozesse, -systeme und -kulturen zu informieren.
• der Gamification-Ansatz: Gamification-Elemente können in den Onboarding-Prozess integriert werden, um das Lernen und die Einführung für neue Mitarbeiter:innen unterhaltsamer und engagierter zu gestalten.
• die Nutzung von Chatbots: Unternehmen können Chatbots einsetzen, um Fragen von neuen Mitarbeiter:innen schnell und effizient zu beantworten.
• der Einsatz von Videos: Unternehmen können Videos verwenden, um neuen Mitarbeiter:innen Einblicke in das Unternehmen, die Kultur und die Mitarbeitenden zu geben.

Eine effiziente und kostengünstige Lösung, um Ihre Willkommensprozesse künftig massiv zu beschleunigen, stellt myme dar. Machen Sie den Onboarding-Prozess zu einem richtigen Erlebnis! Wie wäre es z. B. mit einem interaktiven Weg durch Ihr Unternehmen? Verknüpfen Sie ganz einfach virtuelle und reale Elemente für eine nachhaltige Einarbeitung. Ihre Mitarbeiter:innen gehen dank der Karten-Funktion einfach an den wichtigsten Stellen vorbei und bekommen die passenden Inhalte am richtigen Ort präsentiert. Sie entscheiden selbst, wie individuell Sie Ihre Inhalte gestalten möchten. Die Weitergabe Ihres Know-Hows liegt dabei jederzeit in Ihrer Hand.